- Die Rolle des Nervensystems bei der erektilen Funktion verstehen
- Hauptursachen der neurogenen erektilen Dysfunktion
- Andere neurologische Ursachen für ED
- Symptome der neurogenen erektilen Dysfunktion
- Zusammenhang zwischen neurogener ED und Dysfunktion oder neurologischer Beeinträchtigung
- Prävalenz und Statistik der neurogenen ED
Die Rolle des Nervensystems bei der erektilen Funktion verstehen
Das Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion. Der Prozess ist in erster Linie ein neurovaskuläres Ereignis, bei dem auch psychologische und hormonelle Faktoren eine Rolle spielen. Jede Schädigung oder Funktionsstörung der Nerven, die diese Prozesse steuern, kann zu Problemen führen, einschließlich der neurogenen erektilen Dysfunktion (ED).
Hauptursachen der neurogenen erektilen Dysfunktion
Eine Schädigung der Nerven, Arterien, glatten Muskeln und des faserigen Gewebes, die oft auf eine Krankheit zurückzuführen ist, ist die häufigste Ursache für ED. Es gibt zahlreiche Gesundheitszustände und Faktoren, die zur Entwicklung einer neurogenen ED beitragen können. Dazu gehören:
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Krankheiten wie Diabetes, Nierenerkrankungen und chronischer Alkoholismus, die systemische Schäden verursachen, auch an den Nerven, die die Erektion steuern.
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Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Rückenmarksverletzungen und neurologische Erkrankungen.
Diese Erkrankungen können weitreichende Schäden am Nervensystem verursachen, auch an den Nerven, die an der Sexualfunktion beteiligt sind.
Operationen an der Prostata oder der Blase, die die Nerven in der Beckenregion stören können.
Diabetische Neuropathie, eine Nervenschädigung, die eine häufige Komplikation von Diabetes ist.
Schwermetallvergiftungen, die zu Nervenschäden führen können.
Tumore, die durch ihr Wachstum oder ihre Behandlung Druck auf die Nerven ausüben oder Schäden verursachen können. Dazu gehören Tumore im Beckenbereich oder am Rückenmark.
Andere neurologische Ursachen der ED
Weitere neurologische Ursachen für ED sind Depressionen und eine verminderte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Diese Zustände können die für eine Erektion erforderlichen neurologischen Prozesse beeinträchtigen, was zu ED führt. Auch der Verlust der Unabhängigkeit kann ein wichtiger Faktor sein, da er oft zu Depressionen und verminderter körperlicher Aktivität führt, die beide zu ED beitragen können.
Symptome der neurogenen erektilen Dysfunktion
Das Hauptsymptom der neurogenen ED ist die anhaltende Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die für eine befriedigende sexuelle Leistung ausreicht. Die Symptome können jedoch über die sexuelle Leistungsfähigkeit hinausgehen. Aufgrund der engen Beziehung zwischen der Sexualfunktion und dem Harnsystem kann eine durch Nervenschäden verursachte ED auch Harninkontinenz oder die Unfähigkeit zu urinieren beinhalten.
Zusammenhang zwischen neurogener ED und Dysfunktion oder neurologischer Beeinträchtigung
Die Ursachen der neurogenen ED sind eng mit Funktionsstörungen oder Beeinträchtigungen des Nervensystems verbunden. Unabhängig davon, ob es sich um systemische Krankheiten wie Diabetes, neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder um Schäden durch Operationen oder Verletzungen handelt, ist der gemeinsame Faktor eine Schädigung der Nerven, die die Erektionsfähigkeit steuern.
Prävalenz und Statistik der neurogenen ED
Neurologische Erkrankungen sind für etwa 70 Prozent der ED-Fälle verantwortlich, was die wichtige Rolle des Nervensystems für die sexuelle Funktion verdeutlicht. Es wird vermutet, dass die Prävalenz der neurogenen ED zwischen 10 und 19 % aller ED-Ursachen beträgt.
Die Behandlung der neurogenen ED kann je nach der zugrunde liegenden Ursache variieren, umfasst jedoch häufig Medikamente. Gängige ED-Medikamente wie Sildenafil (der Wirkstoff in Viagra), Tadalafil (Cialis) und andere werden häufig für Männer mit ED aufgrund von Multipler Sklerose, Parkinson und anderen Erkrankungen verschrieben. Der Einsatz dieser Behandlungen unterstreicht den Zusammenhang zwischen neurologischer Gesundheit und sexueller Funktion.